Frame of Reference

Lineare Funktionen ohne Dimensionalen Bezug erschaffen  einen Zustand der Stille. Das entfernen  von Raum und Zeit erlaubt gleichzeitig eine Trennung des äußeren vom inneren Bewusstsein und das entstehen neuer eigener Referenzen. Einem Tanz der Wahrnehmung gleich, ergibt sich die Gesamtheit nur wenn der Raum mit Choreografien gefüllt wird. Fließende Veränderungen der Bewegung über den Rahmen als Grenze hinaus folgend, ohne den  Impuls des ursprünglichen zu verlassen, nur um die Bewegung abzuschließen.

Linear functions without dimensional relevance create a state of stillness. The removal of space and time simultaneously allows a separation of the outer from the inner consciousness and the creation of new own references. Like a dance of perception, the totality arises only when the space is filled with choreographies, flowing changes of movement beyond the frame as a boundary, without leaving the impulse of the primal source, only to complete the movement.